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LBV-Fachtagung

Milcherzeuger ziehen mit


„Herausforderungen und Perspektiven der heimischen Milcherzeugung“ hieß das Thema der Fachtagung am 28. Februar 2018 in Hayingen-Indelhausen im Landkreis Reutlingen. Eingeladen hatte der Landesbauernverband (LBV) gemeinsam mit den Kreisbauernverbänden Biberach-Sigmaringen, Ulm-Ehingen und Reutlingen. Durch die Tagung führte Ariane Amstutz, LBV-Pressesprecherin.

Gerhard Glaser, LBV-Vize- und Milchpräsident beim Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) betonte, dass der Tierschutz grundsätzlich allen Landwirten am Herzen liegt. In Sachen Tierwohl wird auf den Betrieben in Süddeutschland eine hervorragende Arbeit geleistet.
Klare Worte aus dem Teilnehmerkreis: "Wenn jetzt mehr Tierwohl und Tierschutz gefragt ist, dann sind die Landwirte dafür. Aber der LEH und die Politik müssen dafür sorgen, dass die Milch der heimischen Bauern zu angemessenen Preisen angeboten und verkauft wird. Wir brauchen dringend unseren Inlandsmarkt für gute Verwertungen und anständige Preise."
"Tierwohl ist in Mode und wird wohl auch in Zukunft immer wichtiger", meinte Ariane Désirée Kari, stellvertretende Tierschutzbeauftragte des Landes Baden-Württemberg.
Ohne ausreichende Wertschöpfung wird die Milch zunehmend in der Fläche verschwinden, mahnte Gebhard Aierstock (rechts), KBV-Vorsitzender in Reutlingen. Er und sein Team setzen sich seit Jahren für regionale Produkte und Biodiversität ein. Daneben im Bild am Mikro Hanns Roggenkamp vom KBV Ulm-Ehingen.
"Männliche Kälber können nicht einfach alle gemästet werden. Vielmehr müssen die Landwirte die meisten ihrer Kälber exportieren und haben dann auch keine Handhabe mehr, was mit den Tieren alles passiert", meinte Hanns Roggenkamp (rechts), KBV Ulm-Ehingen.
„Moderne Milchlieferverträge sind möglich. Da muss man gemeinsam dran arbeiten“, meinte Professor Dr. Holger Thiele, Direktor und Geschäftsführer vom ife-Institut für Ernährungswirtschaft in Kiel

Bei Rekordtemperaturen von eisigen minus 20 Grad in der Nacht zum Mittwoch blieben wohl einige Viehtränken und Mistschieber eingefroren, weshalb es viele Landwirte nicht mehr geschafft haben, zur Milchtagung nach Hayingen zu kommen. Geboten wurden interessante Fachvorträge, auch wenn im Flair-Hotel Hirsch an diesem Nachmittag wegen der Kälte noch ein paar Plätze freigeblieben sind.

Marktorientierte Lieferbeziehungen

„Moderne Milchlieferverträge sind möglich. Da muss man gemeinsam dran arbeiten“, meinte Professor Dr. Holger Thiele, Direktor und Geschäftsführer vom ife-Institut für Ernährungswirtschaft in Kiel. Unbestritten ist, dass flexiblere Milchlieferverträge diskutiert und von vielen gefordert werden, wobei oftmals jeder etwas anderes darunter verstehe. Fakt sei, dass viele Erzeuger neue Liefermodelle nachfragten. Notwendig seien nach Thieles Einschätzung Mehrpreismodelle für eine bessere betriebliche Mengensteuerung, aber auch Instrumente zur Risikoabsicherung.

Preis, Menge und Laufzeit

Die Vertragsbeziehungen müssten künftig deutlicher und in schriftlicher Form ausgestaltet werden, so Thiele. So sollen der Preis für die Milch, die Mengen und die Laufzeit in den Verträgen festgeschrieben werden. Ebenfalls enthalten sein müssen Abrechnungs- und Lieferungsmodalitäten. Ausgenommen von diesen neuen Regelungen sind Genossenschaftsmolkereien, sofern in deren Satzung diese Vertragselemente in ähnlicher Wirkung bereits geregelt sind. Neu ist auch, dass jeder Milcherzeuger seit 1. Januar 2018 das Recht hat, einen Vertrag von seiner Molkereien zu verlangen. Einige Molkereien bieten ihren Erzeugern für Teilmengen nun schon einen Festpreis für eine bestimmte Laufzeit an. „Solche Angebote sehe ich als sinnvoll an“, so Thiele. Wichtig sei, dass jede Molkerei und jeder Erzeuger eine gute Mengenplanung vornehmen. Die Landwirte sollten in die Mengenplanung ihrer Molkerei mit eingebunden beziehungsweise darüber informiert werden.

Marktsignale gemeinsam umsetzen

Was die Lieferverträge angeht, betonte Gerhard Glaser, LBV-Vize- und Milchpräsident beim Landesbauernverband in Baden-Württemberg, dass die Verantwortung von Bauern und Milchwerken wahrgenommen werden muss. Wichtig sei eine aktive Mengenplanung bei allen Beteiligten. "Man muss miteinander reden und die Marktsignale gemeinsam umsetzten", so Glaser. Es gehe darum, Menge, Preis und Laufzeiten besser zu strukturieren. Im Einzelfall sei das sicher nicht einfach. Für ihn steht fest, dass man den Genossenschaftsmolkereien nicht vorschreiben kann, wie sie mit ihren eigenen Mitgliedern umzugehen haben. Gleichwohl müsse man an allen Schrauben drehen. „Die Mitglieder müssen sich bewegen. Ein reines Weiter-so wird es sicher nicht geben", so Glaser. So müsse man in jedem Einzelfall genau hinschauen. Substanzielle Dinge dürften aber nicht ohne weiteres leichtfertig über Bord geworfen werden, mahnte Glaser. Er forderte, dass die Marktsignale früher auf den Bauernhöfen ankommen. Sein Vorschlag mit Blick auf eine bessere Mengensteuerung:  Auf der Milchpreisabrechnung könnte man für einen Bruchteil der Menge, den Spotmarktpreis ausweisen, um deutlich zu machen, wie stark die Verwertungen gerade unter Druck stehen. Dies würde mehr Wirkung auf die Anlieferungsmengen haben als reine Appelle, meinte Glaser. Kühe, die ohnehin demnächst zum Schlachter müssten, könnten so vorzeitig selektiert werden.

Gute Verwertungen sind gefragt

Voraussetzung für einen guten Milchpreis sind gute Verwertungen. Bei der Einführung eines B-Preises, wenn es zu viel Milch gibt, gingen zusätzliche Mengen in die schlechten Verwertungen, erläuterte Professor Thiele. Hier stelle sich für die Molkerei die Frage, ob man mit diesen schlechten Verwertungen den Deckungsbeitrag insgesamt überhaupt noch anheben kann? Wenn nicht, muss es Mengenbegrenzungen geben. Für eine einzelne Molkerei seien die Möglichkeiten sehr begrenzt. Wird zum Beispiel die Milchmenge um 30 Prozent reduziert, verbessert sich der Preis in den gesamten Verwertungen nur um 0,5 Cent, hat Thiele ausgerechnet. Das bedeutet: Die Preiseffekte für eine einzelne Molkerei sind bei Mengenreduzierung ihrer Lieferantenmilch ziemlich gering. Die Auswirkungen der Mengenreduzierung auf den Gesamtmarkt hingegen seien nur schwer abzuschätzen.

Gute Molkereien sind gesucht

Laut Umfragen wünschten sich größere Milcherzeuger im Nordwesten Deutschlands mehrheitlich Verträge mit fester Menge, Preis und Laufzeit. Viele kleinere und mittlere Milcherzeuger wünschten sich eher eine Beibehaltung der Abnahmegarantie. Kürzere Kündigungszeiten alleine jedenfalls, bringen wenig, solange man keine passende Molkerei in Aussicht hat, die einem die Milch abnimmt. „So einfach ist die Welt nicht“, meinte Thiele und  es gebe bereits Molkereien, die „Eintrittsgeld“ verlangen. Viele Landwirte seien unzufrieden mit der Kommunikation von Seiten der Molkerei. Viele wünschten sich eine Milchpreisabsicherung, sagen aber dazu, dass dies am ehesten Aufgabe der Molkerei sein sollte. Die Molkereien ihrerseits hielten sich in Sachen Preis-Absicherung an der Börse noch zurück. "In den Molkereien haben wir es mit sehr heterogenen Mitgliederstrukturen zu tun“, so Thiele. Soll heißen, es gibt Betriebe, die wachsen oder andere die ihre Produktion halten, runterfahren oder ein einstellen wollen. Interessant sei, dass sich aktuell viele Großbetriebe in den neuen Bundesländern für eine Mengenbegrenzung aussprechen. Nach dem Motto: "Wir sind jetzt erst Mal groß genug und hoffen, dass die Preise nun von selbst anziehen werden." Die gute Nachricht in Hayingen war: Für die zweite Jahreshälfte 2018 scheinen die Preisaussichten nicht so schlecht zu sein.

Politik zieht sich weiter zurück

Die Milchmarktpolitik, so Thiele, zieht sich bereits seit 2004 aus dem Markt zurück. "Man beschränkt sich nur noch auf Krisenmaßnahmen." Der Interventionspreis für Butter- und Magermilchpulver liege bei 20 Cent. Der Interventions-Festpreis für Magermilchpulver gilt europaweit aber nur für 109.000 t pro Jahr. Auch bei der Butter gibt es eine feste Menge zu einem festen Preis für die Intervention. Aktuell wird überlegt, von den Festpreisen bei der Intervention wegzukommen. „Die Milchmarktpolitik wird insgesamt kurzfristiger“, meinte Thiele. Und: „Der Handlungsdruck auf die Änderung der Lieferbeziehungen zwischen Milcherzeuger und Molkereien steigt.“ Laut Thiele hatte der Milchpreisanstieg ab April 2016 sicherlich auch mit dem EU-weiten Mengenrückführungsprogramm ab Oktober 2016  und Anfang 2017 die Milch-Sonderbeihilfe zu tun, beziehungsweise wurde durch die Programme unterstützt. Der genaue Preiseffekt dieser Programme lasse sich allerdings nicht wirklich beziffern, betonte Thiele. Fakt sei, dass der Milchmarkt sich bereits vor dem Programmstart verbesserte. Hier gab es zeitliche Verschiebungen, weshalb dann auch das höhere Milchgeld erst verspätet auf den Höfen ankam.

Tierwohl nicht zum Nulltarif

Wohl und Wehe liegen bei den hohen Standards in Deutschland eng bei einander. Werden diese auf der einen Seite weiter hochgeschraubt, entstehen Kosten, die zum großen Teil von den Bauern getragen werden müssen. „Das kann nicht sein“, hieß es in Hayingen immer wieder. Nach dem Motto: "Wir machen gerne noch mehr Tierwohl, aber nicht zum Nulltarif." Denn ohne Kostenerstattung wird die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Betriebe geschwächt. Irgendwann fahre dieses System an die Wand und den Landwirten bleibe nur noch die Direktvermarktung oder die Produktion für die Großindustrie beziehunsgweise den Export. Auf der anderen Seite sei die Differenzierung der Milch eine gute Sache. "Wir müssen jetzt dazu kommen, dass die Mehrkosten für die Landwirte noch viel besser eingepreist werden. Ziel ist die Nicht-Austauschbarkeit des Rohstoffs", sagte Thiele. Und: "Tierwohl und GVO-freie Milch sind längst nicht die einzigen Dinge, die auf die Milcherzeuger zu kommen. Es gibt immer mehr Zusatz-Anforderungen.

Verbraucher hängen im Label-Dschungel fest

Heumilch, Weidemilch, Tierschutzmilch, Herzmilch: „25 verschiedene Milchpackungen mit 50 Labels, da kennt sich kein Mensch mehr aus“, beklagte ein Zuhörer die Labelflut in den Regalen der Supermärkte. Ein anderer Teilnehmer meinte: „Es kann nicht sein, dass eine Molkerei Glyphosat-freie Milch anbietet und alle anderen müssen nachziehen.“ Gefragte sei eine klare Lebensmittelkennzeichnung, aus der sich die Herkunft der Milch mit Molkerei-Standort schnell und einfach feststellen lässt. Hier sei der Gesetzgeber gefordert. Landwirte halten die Diskussion um noch mehr Tierwohl für überzogen: „Wir haben einen Tierschutzbeauftragten, wo bleibt eigentlich der "Landwirtschutzbeauftrage", wenn man an die Stalleinbrüche denkt?“

Chancen und Risiken beim Tierwohl

Ariane Désirée Kari, die stellvertretende Tierschutzbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, machte in ihrem Vortrag deutlich, dass mehr Tierwohl nicht automatisch zu Lasten der Landwirte gehen muss. Vielmehr ergeben sich hieraus auch jede Menge Chancen. Sobald die Anbindehaltung rechtlich geregelt ist, müsse sich auch der Lebensmitteleinzelhandel mit seinen Produkten daran halten, erläuterte Kari. Für Ware aus dem Ausland werde es dann schwieriger in die deutschen Regale zu kommen. Gesteuert werde dies über das Zertifizierungswesen, in dem ausländische Anbieter die deutschen Anforderungen an die Tierhaltung erfüllen müssen. Außerdem müsse man den Verbraucher noch mehr in die Verantwortung nehmen. Bei den Eiern habe dies bereits ganz gut funktioniert“, so Kari. Die Tierschutzbeauftragte ist im Übrigen Ansprechpartner für den Lebensmitteleinzelhandel. „Sie können sich sicher sein, dass wir diese Dinge in Ihrem Sinne besprechen“, meinte Kari in Hayingen.

Anbindehaltung verbessern

Der Tierschutz ist seit 2002 im Artikel 20 a Grundgesetz verankert. Der Begriff Tierwohl allerdings sei schwer zu definieren. Deshalb habe man so genannte Tierschutz-Indikatoren entwickelt, um sachlich die Haltungssysteme auf den Prüfstand zu stellen. Hier wurde in Baden-Württemberg zum Beispiel den Leitfaden Q-Wohl erarbeitet. Hiermit kann jeder auf seinem Betrieb schauen, ob es mit dem Tierwohl im Bestand aussieht. Im Fokus der Öffentlichkeit stünden bei den Rindern die Lebendtier-Transporte, der Umgang mit männlichen Kälbern oder auch die Enthornung. Was die Anbindehaltung angeht, sind deutschlandweit schon über 70 Prozent der Kühe im Laufstall. Tendenz steigend. Gleichwohl gibt es Regionen, in denen noch 50 Prozent der Tiere in Anbindehaltung stehen, speziell auch in Baden-Württemberg. Hier gibt es Vorschläge, um die ganzjährige Anbindehaltung langfristig auslaufen zu lassen beziehungsweise um Ställe um zu bauen und zu verbessern, wie zum Beispiel längere Liegeboxen oder größere Tränken.

Stabsstelle sieht Reglungsbedarf

Das Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung mit einer Übergangsfrist von 12 Jahren wurde vom Bundesrat bereits beschlossen. Die Bundesregierung hat diesen Beschluss aber bislang nicht umgesetzt, weil eine Folgeabschätzung fehlt, um dies rechtlich zu verankern. Derzeit wird vom Thünen Institut diese Folgenabschätzung erarbeitet. Von Seiten der MLR-Stabsstelle Tierschutz sieht man es nur noch als eine Frage der Zeit an, bis dieses Verbot kommt, meinte Kari. Dabei sei es ganz wichtig, dass Mindestanforderungen von Rindern über sieben Monate alt rechtlich verankert werden. In der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung ist dies nur bis zum Alter von sechs Monaten geregelt. „Wir sehen hier einen massiven Bedarf, dies zu regeln“. Das gilt auch für die Zulassungsverfahren von Haltungssystemen. Nur so könne man flächendeckend tiergerechte Haltungen sicherstellen. Für die Bauern sei das positiv. „So haben Sie Planungs- und Rechtssicherheit“, meinte Kari.

Ideen für männliche Kälber gesucht

Für den Umgang mit den Kälbern, auch für das Enthornen, gibt es strenge Regeln. Werden Kälber verkauft, sollte einem bekannt sein, wo die Tiere hinkommen, meinte Kari. Gefragt seien Zwei-Nutzungsrassen und Langlebigkeit. Kooperationen mit Mastbetrieben seien ebenso interessant, vielleicht auch die eigene Mast. „Ich bin mir bewusst, dass dies nicht die Weisheit letzter Schluss ist und bin dankbar für weitere Ideen“, so Kari. Dass das in der Praxis nicht so leicht funktioniert, stellte Hanns Roggenkamp, 2. Vorsitzender bei KBV-Ulm-Ehingen klar. Der Milchviehhalter war selbst langjähriger Bullenmäster. "Männliche Kälber können nicht einfach alle gemästet werden. Vielmehr müssen die Landwirte viele der Kälber exportieren und haben dann auch keine Handhabe mehr, was mit den Tieren alles passiert", so Roggenkamp.

Hefter Strukturwandel im Kreis Reutlingen

Laut Gebhard Aierstock, Vorsitzender beim KBV Reutlingen, gab es im Kreis Reutlingen im Jahr 1979 noch 2459 rinderhaltende Betriebe im Jahr 2016 waren es zuletzt nur noch 348 Betriebe (-86 Prozent). Und: 2127 Milchkuhhalter im Jahr 1079 versus 160 im Jahr 2016 (-92 Prozent). Die Zahl der Milchkühe ging im gleichen Zeitraum von 16000 auf heute 8000 zurück. „Da fragt man sich: Wo stehen wir in 10 oder in 20 Jahren“, so Aierstock. Ohne ausreichende Wertschöpfung werde die Milch zunehmend in der Fläche verschwinden. Um hier gegenzusteuern, setzt man im Kreis Reutlingen bereits seit Jahren auf Tierwohl, Erhalt der Kulturlandschaft, Artenvielfalt und regionale Wertschöpfung.



Autor: Borlinghaus



 

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