Aufschwung in den landwirtschaftlichen Betrieben in Baden-Württemberg lässt noch auf sich warten

Präsident Rukwied: Wirtschaftliche Lage auf den Höfen im Land nach wie vor unbefriedigend – Beträchtliche Unterschiede zwischen den Ergebnissen der unterschiedlichen Betriebsformen

In der vom Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) vorgenommenen Auswertung der Betriebsergebnisse des am 30. Juni 2007 zu Ende gegangenen Wirtschaftsjahres 2006/07 hat sich die in Teilbereichen positive Preisentwicklung, aber auch der Preisverfall vor allem bei Ferkeln, noch nicht in vollem Umfang niedergeschlagen (Tabelle 1).

Â"Die in der Buchführung ausgewiesenen Bruttoeinkommen je Familienarbeitskraft auf den Haupterwerbsbetrieben haben sich gegenüber dem vorangegangenen Wirtschaftsjahr 2005/2006 nur unwesentlich um 0,8 Prozent erhöht. Die wirtschaftliche Lage auf den landwirtschaftlichen Betrieben in Baden- Württemberg ist daher im Wirtschaftsjahr 2006/07 nach wie vor unbefriedigend.Â" Das erklärt LBV-Präsident Joachim Rukwied zur Einkommenssituation der landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe in Baden-Württemberg bei der Jahrespressekonferenz des Landesbauernverbandes am 27. November 2007 in Stuttgart.

Nach wie vor bestehen beträchtliche Unterschiede zwischen den Unternehmensergebnissen der verschiedenen Betriebsformen. Im Durchschnitt liegt das Brutto-einkommen je Familienarbeitskraft bei 19.689 € im Jahr, wobei die Rindermastbetriebe mit 13.160 € das geringste Einkommen aufweisen. (Tabelle 2).

Demgegenüber sind die Unternehmensergebnisse im Bundesdurchschnitt um 12,5 Prozent gestiegen. Diese Zahl veranschaulicht, dass die Entwicklung in Baden-Württemberg dem Bundesdurchschnitt deutlich hinterherhinkt. Erneut sind große Schwankungen zwischen den einzelnen Bundesländern zu verzeichnen (Grafik 1, Tabelle 2 a). Baden-Württemberg rangiert im bundesweiten Vergleich sowohl im Durchschnitt als auch bei den einzelnen Betriebsformen am unteren Ende der Skala. Eine wesentliche Rolle hierbei spielen die Betriebsstrukturen (unterdurchschnittliche Flächenausstattung und Tierbestände, überdurchschnittlicher Arbeitskräfte- und Maschinenbesatz).

In Baden-Württemberg gibt es noch rund 56.000 Betriebe mit mehr als zwei Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche. Dies bedeutet einen Rückgang von über 62 Prozent gegenüber ca. 125.000 landwirtschaftlichen Betrieben vor 30 Jahren.

Das Bruttoeinkommen, in der betriebswirtschaftlichen Fachsprache Â"UnternehmensergebnisÂ" genannt, muss neben dem Lohn für die geleistete Arbeit auch die Verzinsung des im Betrieb eingesetzten Eigenkapitals abdecken. Zusätzlich gehen davon die Sozialabgaben, die persönlichen Steuern, Tilgung für Fremdkapital und die finanziellen Verpflichtungen gegenüber der Vorgängergeneration ab. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass ein großer Teil des Unternehmensergebnisses für die Finanzierung von Existenz sichernden Ersatz- und Neuinvestitionen aufzuwenden ist. Daher sind die Ergebnisse des Wirtschaftsjahres 2006/2007 auch unter dem Blickwinkel der Entlohnung der im Betrieb eingesetzten Faktoren Arbeit und Kapital nicht befriedigend. Das konsumfähige Einkommen der Betriebsleiterfamilie liegt daher deutlich unter dem ausgewiesenen Unternehmensergebnis (Tabelle 3).

Nach wie vor deutlicher Einkommensabstand zur gewerblichen Wirtschaft

Das Bruttoeinkommen auf den landwirtschaftlichen Betrieben liegt wie in den Vorjahren deutlich unter den Einkommen außerhalb der Landwirtschaft. Der sogenannte Â"gewerbliche VergleichslohnÂ" beträgt im Bundesdurchschnitt 27.528 € im Jahr oder 2.294 € pro Monat (Tabelle 1). Grafik 2 veranschaulicht sehr gut, dass die auf den Bauernhöfen beschäftigten Familienarbeitskräfte sowohl im Durch-schnitt aller Betriebe als auch in den einzelnen Betriebsformen deutlich weniger verdienen als die Erwerbstätigen in vergleichbaren Gewerbebetrieben. Selbst die Weinbaubetriebe, die lange Jahre über dem gewerblichen Vergleichslohn lagen, konnten dieses Niveau zum zweiten Mal in Folge nicht halten. Im Durchschnitt aller Betriebe beträgt der Einkommensunterschied 28,5 Prozent.

Betrachtet man das Niveau der durchschnittlichen Unternehmensergebnisse je Familienarbeitskraft rückwirkend bis 2004/2005, so scheint im Vergleich der letzten drei Wirtschaftsjahre eine gewisse Stagnation vorzuherrschen (Tabelle 1, Grafik 3). Dies kann jedoch in den einzelnen Betriebsformen abweichen.

Hinsichtlich der Entwicklung während des letzten Wirtschaftsjahres lässt sich im Allgemeinen feststellen, dass auf der Ertragsseite vor allem im Bereich der pflanzlichen Erzeugung ein positiver Trend zu verzeichnen war. Überaus deutlich macht sich dies bei den Umsatzerlösen für Getreide mit + 34 % bemerkbar. Bei Zuckerrüben hingegen war eine negative Entwicklung – bedingt durch die geänderte Marktordnung – zu beobachten (- 26,1 %).

Auch der Anbau von nachwachsenden Rohstoffen hat enorme Umsatzuwächse aufzuweisen. Die Bedeutung am Gesamteinkommen ist noch relativ unbedeutend.

Negativ wirkten sich vor allem die gestiegenen Kosten im Pflanzenschutz, für Saatgut sowie bei Dünge- und Futtermitteln aus. Auch die rückläufigen Agrardieselerstattungen trugen zum Anstieg des betrieblichen Aufwands bei. Einschnitte bei den Agrarumweltmaßnahmen, hier vor allem beim Marktentlastungs- und Kul-turlandschaftsausgleich (MEKA-Programm), sind deutlich zu spüren (- 19,9 %).

Datenbasis von 2966 landwirtschaftlichen Betrieben

Die Ermittlung der Einkommenssituation basiert auf den Buchführungsergebnissen von 2.966 landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetrieben, welche die baden-württembergische Landwirtschaft im Haupterwerb repräsentieren. Die Hochrechnung erfolgt nach statistischen Grundsätzen. Haupterwerbsbetriebe sind Unternehmen, deren Erlöse überwiegend aus landwirtschaftlicher Tätigkeit stammen. Es wurden ausschließlich solche Betriebe ausgewertet, deren Daten schon für die letzten beiden Wirtschaftsjahre zur Verfügung standen. Nur so ist eine exakte Betrachtung der Einkommensentwicklung möglich.

Gegensätzlicher Trend in den einzelnen Betriebsformen

Je nach Produktionsschwerpunkt können die Betriebe unterschiedlichen Betriebs-formen zugeordnet werden. In den einzelnen Zweigen der Landwirtschaft stellt sich die Situation sehr unterschiedlich dar (Tabelle 2).

Für die Ackerbaubetriebe steht der Anbau von Getreide, Zuckerrüben und Raps (Grafik 4) im Vordergrund. Hinzu kommen verstärkt nachwachsende Rohstoffe.

Die Ackerbaubetriebe liegen mit einem Unternehmensergebnis von 22.137 € pro Familienarbeitskraft deutlich über dem Durchschnitt und verzeichnen im Vergleich der Betriebsformen den größten Anstieg (+ 26,8 %).

Die Getreideernte 2006 war unterdurchschnittlich, sowohl in Baden-Württemberg als auch deutschland-, EU- und weltweit. Gleichzeitig wurde weltweit insgesamt bereits in sieben der letzten acht Jahre weniger Weizen produziert, als für den tatsächlichen Verbrauch notwendig war. Bis 2006 hat sich dies nicht oder nur unwesentlich auf den Erzeugerpreis ausgewirkt, da die Interventionsbestände quasi als Mengen- und damit auch als Preispuffer dienten.

Nach einer weltweit schlechten Ernte und geleerten Interventionslägern wurde 2006 erstmals ein deutlicher Effekt auf den Getreidepreis bemerkbar. Zudem wirk-ten sich hier die steigende Nachfrage aus dem asiatischen Raum und gleichzeitig der verstärkte Anbau von Getreide für die Bioenergieproduktion (v. a. Mais in den USA) aus. Dadurch hat sich der Getreidepreis innerhalb eines Jahres stark erhöht und liegt derzeit deutlich über 20 €/dt.

Futterbaubetriebe haben ihren Produktionsschwerpunkt in der Milch- bzw. in der Rindfleischerzeugung. In Baden-Württemberg halten knapp die Hälfte aller Betriebe Rinder. Etwa ein Viertel aller Betriebe sind Milchviehhalter. Bei der Auswertung der Unternehmensergebnisse wird zwischen Futterbaubetrieben mit Schwerpunkt Milchviehhaltung und den sonstigen Futterbaubetrieben (insbesondere Rindermast, Mutterkuhhaltung) unterschieden. Obwohl die Zahl der Mutterkühe durch Betriebsumstellungen innerhalb der letzten Jahre stark gestiegen ist, wird im Folgenden wegen der wirtschaftlichen Bedeutung der Milcherzeugung in Baden-Württemberg nur auf die Milchviehbetriebe eingegangen (Grafik 5 und 6).

Die Erlöse bei Milch in den auf Milchviehhaltung spezialisierten Futterbaubetrieben waren steigend. Dies ist vor allem in den Milcherzeugerpreisen begründet, die im Wirtschaftsjahr 2006/2007 über denen des vorangegangenen Wirtschaftsjahres und im Durchschnitt bei 28,2 Cent je kg Milch lagen. Auch die Erträge aus der Fleischvermarktung und dem Zuchttierverkauf tragen zum positiven Unternehmensergebnis bei. Das Unternehmensergebnis je Familienarbeitskraft hat sich verbessert und liegt bei 19.363 €. Die Milchviehbetriebe liegen nun mit ihrem Ein-kommen im Durchschnitt aller Betriebe.

Das Einkommen der Veredlungsbetriebe resultiert in erster Linie aus der Produktion von Ferkeln und Mastschweinen. Im Veredlungsbereich reagieren die Preise an den Ferkel- und Schweinemärkten direkt auf Angebots- und Nachfrageände-rungen. Dies wirkt sich auf die Einkommen der Veredlungsbetriebe aus. Deshalb sind sie schon immer größeren Schwankungen unterworfen. Der so genannte Â"SchweinezyklusÂ" trat im Wirtschaftsjahr 2006/2007 in seiner negativen Ausprägung bereits deutlich zu Tage. Die Schweinemäster hatten in der zweiten Hälfte des Wirtschaftsjahres 2006/2007 mit einem spürbaren Preisrückgang aufgrund des bestehenden Überangebots zu kämpfen. Der durchschnittliche Erzeugerpreis lag im Berichtszeitraum bei rund 1,40/kg Schlachtgewicht und schwankte zwischen 1,20 und kurzzeitig 1,70 €/kg Schlachtgewicht. Durch die Entwicklungen auf dem Getreidemarkt stiegen gleichzeitig die Futterkosten erheblich.

Die Ferkelerzeuger mussten mit einem starken Preisverfall kämpfen. Der Ferkelpreis lag 2006/2007 bei durchschnittlich 43,60 € pro Ferkel, mit einer Spanne von 32,80 bis 51,50 €. Baden-Württemberg ist seit langem auf Märkte außerhalb des Landes angewiesen, um die überschüssigen Ferkel abzusetzen. In diese Märkte sind zwischenzeitlich Anbieter vor allem aus Dänemark und den Niederlanden eingedrungen. Zusammen mit der schwierigen Situation der Mäster, die teilweise nur sehr zurückhaltend aufstallten, führte dies zu Preiseinbrüchen.

Das Unternehmensergebnis je Familienarbeitskraft sank bei den Veredelungsbetrieben im Wirtschaftsjahr 2006/2007 um 9,9 % auf 22.755 € (Grafik 7).

Die so genannten Verbund- oder Gemischtbetriebe haben keinen ausgeprägten Produktionsschwerpunkt. Das Einkommen je Familienarbeitskraft sank bei dieser Betriebsform um 15,7 % auf 19.014 € und liegt damit an vorletzter Stelle (Grafik 8, Tabelle 2). Diese negative Entwicklung hat mehrere Gründe. Dazu gehören die zurückgegangenen Zahlungen bei den Agrarumweltmaßnahmen sowie die gesunkenen Erlöse beim Anbau von Zuckerrüben. Auch die Aufwendungen für Futter-, Pflanzenschutz- und Düngemittel sind gestiegen.

Dauerkulturbetriebe beziehen ihre Erlöse vor allem aus Wein- und Obstbau. Die Entwicklung der Unternehmensergebnisse verlief bei diesen Betriebsformen im abgelaufenen Wirtschaftsjahr sehr unterschiedlich, wobei das Einkommen je Familienarbeitskraft im Weinbau seit langem wieder geringer ausfiel als im Obstbau.

Baden-Württemberg ist die bedeutendste Obstbauregion innerhalb Deutschlands, wobei vor allem die Erzeugung von Ã"pfeln beachtlich ist. Die Ernte 2006 fiel unterdurchschnittlich aus. Gleichzeitig bewegten sich die Erzeugerpreise auf gutem Niveau. Das blieb unverändert bis zum Ende der Vermarktungssaison. Das Unternehmensergebnis stieg je Familienarbeitskraft um 2,1 % auf 22.682 € (Grafik 10).

Das Unternehmensergebnis je Familienarbeitskraft in den Weinbaubetrieben sank drastisch um 24,1 % auf 19.273 € (Grafik 9). Die Erträge im Weinbau bewegen sich seit Jahren auf hohem Niveau. Auf dem heimischen Markt besteht starker Angebotsdruck. Dieser wird durch Importe noch verschärft. Erhebliche Marketingaufwendungen sind notwendig, um am Markt bestehen zu können.

Wenig Veränderungen beim Arbeitskräfteeinsatz pro Hektar

Aus den Erträgen und den Aufwendungen ergibt sich das Unternehmensergebnis, das 2006/2007 im Durchschnitt aller Haupterwerbsbetriebe um 0,9 % auf 28.007 € gestiegen ist (Tabelle 3, Grafik 3). Die Gesamterlöse haben sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 1,8 % erhöht. Der Arbeitskräfteeinsatz pro Betrieb liegt unverändert bei durchschnittlich 1,6 Arbeitskräften (AK) je Unternehmen bzw. 3,1 AK je 100 ha. Der durchschnittliche AK-Besatz, bezogen auf die Fläche, ist damit in Baden-Württemberg um mehr als 20 % höher als der Bundesdurchschnitt.

Die landwirtschaftlich genutzte Fläche je Betrieb wurde um rund 1 % ausgedehnt. Der Anteil der Pachtflächen liegt im Durchschnitt der ausgewerteten Betriebe bei 68 %. Die durchschnittlichen Pachtkosten betragen rund 7.500 € pro Jahr.

Nach wie vor unzureichende Entwicklung bei der Eigenkapitalbildung

Im Durchschnitt konnte ein baden-württembergischer Haupterwerbsbetrieb im Wirtschaftsjahr 2006/07 knapp 1281 € Eigenkapital bilden. Dieser Wert ist im Hinblick auf eine dauerhafte Sicherung der betrieblichen Existenz deutlich zu niedrig.

Die Kennzahl Â"Cash Flow IIÂ", die angibt, welcher Betrag für Privatentnahmen, Investitionen und Schuldentilgung zur Verfügung steht, verringerte sich im Vergleich zum davor liegenden Wirtschaftsjahr um 5,4 % und lag bei rund 18.173 €.

Das laufende Wirtschaftsjahr 2007/2008

  • Seit März 2007 sind die Milcherzeugerpreise kontinuierlich gestiegen und haben mittlerweile ein Niveau von ca. 40 Cent/kg erreicht. Die weltweit steigende Nachfrage sowie das witterungsbedingt geringe Angebot in Australien und Neuseeland tragen zur Stabilisierung des Milchmarktes bei. Geleerte Interventionsläger stützen diese Entwicklung. Inwieweit sich mögliche agrarpolitische Maßnahmen (Erhöhung der Quote, Reduzierung der Superabgabe) auf Mengen- und Preisentwicklungen auswirken, bleibt abzuwarten.
  • Die Erzeugerpreise für Rindfleisch bewegten sich bei Jungbullen im Laufe des Jahres 2007 bisher klar unter Vorjahresniveau. Ein vorsichtiger Aufwärtstrend ist seit Juli zu beobachten. Dieser hält noch an. Der aktuelle Erzeugerpreis liegt bei 3,00 € pro Kilogramm (Kalenderwoche 46) Schlachtgewicht. Ob ein erneuter Preisdruck durch das derzeit leicht erhöhte Angebot zu erwarten ist, ist nicht vorherzusagen.
  • Die Ferkelpreise entwickelten sich seit Jahresbeginn kontinuierlich nach unten und liegen derzeit bei rund 24 € pro Ferkel (KW 45). Derzeit ist eine leicht positive Tendenz zu erkennen.
  • Die Mastschweinepreise, die derzeit bei rund 1,30 € pro Kilogramm Schlachtgewicht liegen, bewegten sich während des gesamten Jahres 2007 auf einem Niveau zwischen 1,30 und 1,50 € je Kilogramm Schlachtgewicht. Die Erzeugung von Schweinefleisch wird, wenn auch sehr langsam, abnehmen. Für Futtermittel und Energie sind fortgesetzt hohe Preise anzusetzen. Marktbeobachter gehen von steigenden Mastschweinepreisen im Jahr 2008 aus.
  • Die Weizenpreise lagen mit ca. 15 bis 20 € je Dezitonne für in der Ernte gelieferte Ware deutlich über dem Niveau der Ernte 2006. Eine Trendwende auf dem Getreidemarkt ist nicht zu erwarten.

    Aktuelle Fotos von Präsident Joachim Rukwied können Sie im Internet unter dem Menüpunkt Â"PresseÂ" auf www.lbv-bw.de herunterladen.